Graf Barf vor Ort – Folge 12: beim Barf-Spezialisten Rohpott aus Tönisvorst
Diesmal führt uns unsere kleine Graf Barf-Händler-Vorstellungsreise mitten in den Ruhrpott, also das schöne Ruhrgebiet, in die Nähe von Krefeld: nach Tönisvorst zum Team von Frischfutterpott hat seit einiger Zeit auch Graf Barf in sein Angebot aufgenommen. Wir wollten wissen, wieso und was sie an Graf Barf besonders gut finden.
Graf Barf: Euer Name „Frischfutterpott“ ist super, denn er sagt schon alles: Es geht um Rohfutter im Napf und um das Ruhrgebiet, wo ihr herkommt. Wer kam wie auf diesen großartigen Namen?
Manfred Mrowka von Rohpott: Genau! „Frischfutterpott“ wurde 2010 in Mülheim a.d. Ruhr, also mitten im Ruhrgebiet, gegründet. Hintergrund war – und ist es immer noch –, Hunde und Katzen artgerecht zu ernähren. Wir formulieren „BARF“ etwas genauer: und zwar „Beutetier Als Richtiges Futter“.
Graf Barf: Wie, warum und wann seid ihr auf das Barfen generell gekommen? Was ist für euch der Hauptvorteil dieser natürlichen Hundeernährung?
Manfred Mrowka: Zum Barfen sind wir schon Ende der 90er-Jahre gekommen, da mein Bruder, Jürgen Gluch, und ich unsere eigenen Tiere so gesund und abwechslungsreich wie möglich ernähren wollten. Also machten wir uns auf die Suche nach Fleischquellen, die unseren Ansprüchen gerecht wurden. Schnell ergab sich die Nachfrage auch von anderen Hundebesitzern, ebenfalls ihre Hunde artgerecht zu ernähren. So lag es nah, auch anderen Hundehaltern diese Art der Tierernährung zugänglich zu machen.
Begonnen haben wir mit einem reinen Lieferservice im Ruhrgebiet. Allerdings wurde die Nachfrage sehr schnell sehr groß, so dass wir ein erstes kleines Ladenlokal eröffneten.
Mittlerweile haben wir uns wesentlich vergrößert und auch den Standort nach Tönisvorst verlegt. Nach wie vor ist es immer wieder schön, zu sehen, wie begeistert Hund und Mensch auf diese Art der Ernährung reagieren. Es ist eben der natürlichste Weg, seinen Vierbeiner perfekt und gesund zu versorgen.
Graf Barf: Ihr habt ein vielseitiges Barf-Futtersortiment. Wie kam Graf Barf dazu?
Manfred Mrowka: Bei unserer täglichen Recherche sind wir auf die Firma CDS Hackner mit Graf Barf aufmerksam geworden. Hier konnten wir unser Angebot mit Vollwert-Menüs in stückiger Form – also nicht nur gewolft, sondern in Würfel geschnitten – und zugleich in hervorragender Qualität erweitern.
Wir selbst produzieren nunmehr seit knapp 1,5 Jahren unser eigenes Futter. Hier ist der Maßstab nicht nur eine hohe Fleischqualität, sondern es dem Einsteiger wie auch dem „Profi“ so leicht wie möglich zu machen und ein „Complete Menü“ anzubieten, das bereits alle Komponenten beinhaltet: sprich die Mineralstoffversorgung, Vitamine, Kräuter, Knochen, Innereien und auch schon das Öl. Ganz nach dem Grundsatz: Wenn der Hund kann, holt er sich sein Futter (in Form eines Beutetieres) direkt vom Feld und verspeist es auch komplett.
Graf Barf: Was mögt ihr besonders an Graf Barf, und was ist euer Lieblingsprodukt von Graf Barf?
Manfred Mrowka: Bei Graf Barf gefällt uns besonders die Ausgewogenheit der Menüs und die Qualität der Produkte. Ein weiterer Vorteil ist, dass man alle Komponenten auch einzeln bekommt. Ideal für diejenigen, die sich das Menü individuell zusammenstellen wollen. Mein Lieblingsprodukt ist der Blätter- & Labmagen Mix vom Lamm, da diese Kombi wie eine Frischzellenkur für den Magen-Darm-Trakt des Hundes ist.
Graf Barf: Sagt ihr uns noch drei Dinge, die ihr an Hunden ganz besonders liebt?
Manfred Mrowka: Egal, um welche Rasse es sich handelt, die Treue, Freundschaft und Liebe eines Hundes sind unbezahlbar.
Graf Barf: Auf alle Fälle. Was ein schöner Schlusssatz. Vielen Dank für das Interview und viele Grüße in den Ruhrpott zu Rohpott.
Weitere Infos über den Frischfutterpott findet ihr gleich hier:
Team von Frischfutterpott
https://de-de.facebook.com/Rohpott/
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