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Was ist gesünder, Barfen, Nass- oder Trockenfutter?

In diesem Artikel vergleichen wir die drei Fütterungsarten und zeigen auf, welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen.
Was ist gesünder, Barfen, Nass- oder Trockenfutter?
Die richtige Ernährung für Haustiere ist ein heiß diskutiertes Thema unter Tierhaltern. Viele Hundebesitzer fragen sich: Was ist gesünder – Barfen, Nassfutter oder Trockenfutter? Während das Barfen als die natürlichste Fütterungsmethode gilt, werden Nass- und Trockenfutter aufgrund ihrer simplen Handhabung von vielen präferiert. Doch was sagt die Wissenschaft? Und was empfehlen Tierärzte?  

Was bedeutet Barfen? 

Barfen steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“. Diese Ernährungsweise orientiert sich an der natürlichen Nahrung von Wildtieren und besteht hauptsächlich aus rohem Fleisch, Knochen, Innereien und pflanzlichen Komponenten wie Gemüse und Obst. Die Idee hinter dem Barfen ist, dass Hunde als Fleischfresser eine natürliche Ernährung benötigen, die frei von künstlichen Zusatzstoffen ist. Durch die Fütterung mit frischen, unverarbeiteten Zutaten soll die Gesundheit der Tiere optimal gefördert werden.

Vorteile des Barfens 

  • Natürlichkeit: Die Ernährung entspricht der ursprünglichen Nahrung von Hunden und Katzen.  
  • Bessere Verdaulichkeit: Frische, unverarbeitete Lebensmittel sind leichter verdaulich als industriell hergestelltes Futter.  
  • Gesunde Haut und glänzendes Fell: Die enthaltenen Nährstoffe, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, fördern eine gesunde Haut.  
  • Stärkere Abwehrkräfte: Ein gesundes Immunsystem wird durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt. 
  • Keine künstlichen Zusatzstoffe: Frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Geschmacksverstärkern  

Herausforderungen beim Barfen 

Die richtige Zusammenstellung der Nährstoffe erfordert Planung, Wissen und Erfahrung. Mit unseren Komplettmenüs haben wir das Barfen noch besser und einfacher gemacht: Ohne selber zu mischen, sondern als fertiges Menü bekommt Ihr Hund die optimale Zusammensetzung wichtiger Nährstoffe aus Fleisch, Knochen und Innereien. So ist ein Rohfutter in Lebensmittelqualität entstanden, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe und einfach in der Handhabung.  
Hochwertige Fleischprodukte können teurer sein als fertiges Futter vom Discounter. Wer die Preise von teureren Marken mit Barf vergleicht, ist häufig überrascht, denn Barf ist nicht so teuer, wie viele sich vorstellen. Das Barfen wird von vielen Tierärzten als die gesündeste Form der Fütterung angesehen, da es auf die natürlichen Bedürfnisse der Tiere abgestimmt ist.  

Nassfutter – Eine gute Alternative?  

Nassfutter besteht hauptsächlich aus Fleisch, Wasser, Gemüse und gelegentlich Getreide. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt (meist über 70 %) sorgt dafür, dass die Tiere ausreichend Flüssigkeit aufnehmen.

Vorteile von Nassfutter: 

  • Hoher Feuchtigkeitsgehalt: Unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme und beugt Dehydrierung vor.  
  • Gute Akzeptanz: Der Geschmack und Geruch wird von den meisten Hunden akzeptiert.  
  • Bessere Verdaulichkeit als Trockenfutter: Oft magenfreundlicher und leichter zu verdauen als Trockenfutter, jedoch meistens weniger hochwertig als Barf Futter, da die verarbeiteten Futter schwerer zu verdauen sind.

Nachteile von Nassfutter 

Nassfutter besitzt einen hohen Verarbeitungsgrad. Es enthält häufig Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Es liefert auch eine geringere Zahnpflege als Trockenfutter oder Barf, denn an Nassfutter werden die Zähne weniger abgerieben. Auch die kurze Haltbarkeit muss bedacht werden. Geöffnete Dosen müssen schnell verbraucht werden.  

Trockenfutter – Praktisch, aber gesund?  

Trockenfutter wird industriell verarbeitet und besteht aus getrockneten Fleisch- und Pflanzenbestandteilen, oft ergänzt durch synthetische Vitamine und Mineralstoffe.  

Vorteile von Trockenfutter  

  • Lange Haltbarkeit: Kann problemlos über Wochen gelagert werden.  
  • Einfache Handhabung: Ideal für Leute denen für die Zubereitung und Fütterung nur wenig Zeit zur Verfügung steht.  
  • Zahnpflege: Durch das Kauen der Kroketten werden Zahnbeläge mechanisch entfernt.  

Gesundheitsrisiken von Trockenfutter

Ein geringer Wassergehalt kann zu Dehydrierung führen. Auch besitzt Trockenfutter eher eine schwere Verdaulichkeit, denn Trockenfutter quillt häufig im Magen und kann zu Verdauungsbeschwerden führen. Ein hoher Kohlenhydratanteil durch das in vielen Trockenfuttersorten enthaltene Getreide, ist nicht optimal für Fleischfresser. Auch enthält Trockenfutter oft künstliche Aromen und Konservierungsstoffe, die auf Dauer problematisch sein können. Viele Experten kritisieren Trockenfutter als weniger artgerecht, da es stark verarbeitet ist und nicht den natürlichen Bedürfnissen der Tiere entspricht.  

Fazit: 

Welche Fütterungsart ist nun die gesündeste? Das hängt vor allem von den individuellen Bedürfnissen des Tieres ab. Wenn es um Natürlichkeit und gesundheitliche Vorteile geht, ist das Barfen die beste Wahl. Es bietet eine artgerechte Ernährung, fördert die Gesundheit und sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung. Nassfutter stellt eine gute Alternative dar, wenn das Barfen zu aufwendig ist. Es enthält viel Feuchtigkeit und ist in der Regel leichter verdaulich. Trockenfutter ist zwar praktisch, aber aufgrund des geringen Wassergehalts und der künstlichen Zusatzstoffe meist weniger empfehlenswert. Für eine optimale Gesundheit sollte eine Fütterungsmethode gewählt werden, die den individuellen Bedürfnissen des Tieres entspricht und hochwertige Inhaltsstoffe bietet.
1. Ist Barfen wirklich gesünder als Trocken- und Nassfutter? 
Ja, Barfen entspricht der natürlichen Ernährung von Hunden und Katzen und wird daher von vielen Tierärzten und Ernährungsexperten als gesünder angesehen. 
2. Kann ich Barf und Nassfutter kombinieren? 
Potenziell ist es möglich, man sollte sich im optimalen Fall auf eine Fütterungsart beschränken. 
3. Ist Trockenfutter schlecht für Hunde? 
Nicht unbedingt, aber es enthält oft weniger hochwertige Inhaltsstoffe und ist weniger natürlich als Barf Futter. 
4. Wie oft sollte ich mein Haustier Barfen? 
Das hängt von der Größe, dem Alter und der Aktivität des Tieres ab. Am besten nach Absprache mit einem Tierarzt oder einem unserer Graf Barf Ernährungsberater. Die meisten Leute barfen 2x am Tag, morgens und abends. 
5. Welche Barf-Zutaten sind am besten? 
Hochwertiges Muskelfleisch, Innereien, Knorpel, Gemüse und gesunde Öle sollten in einer ausgewogenen Barf-Diät enthalten sein. Alle Produkte in höchster Qualität finden Sie direkt hier in unserem Webshop.
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